Über das HTC-Verfahren wird Klärschlamm zuerst in CO2-neutrale Biokohle umgewandelt, ehe das Phosphat isoliert und zurückgewonnen wird. So entstehen zwei Produkte: Ein Phosphor-Produkt und die phosphorfreie HTC-Klärschlammkohle. Diese soll auch in Zukunft als Ersatz für Braun- oder Steinkohle in der Mitverbrennung eingesetzt werden können.
Erste Ergebnisse aus dem Betrieb der Anlage sollen im 4. Quartal 2016 vorgestellt werden.