Diese Magnete sollen zum Entfernen von Eisenteilen aus Recycling-, Schüttgut- oder Biomasse-Materialströmen wie Holz, Hausabfälle, RDF (Refuse Derived Fuel), Steinkohle oder Zement geeignet sein – alles Materialien, die immer häufiger zur Energieerzeugung wiederverwendet und/oder eingesetzt werden. Die Förderbänder um den Magneten herum seien besonders stabil und verschleißfest ausgeführt, damit sie die abgeschiedenen Eisenteile ohne Probleme auffangen und abwerfen können.
Ein Hilfsmagnet sorge für die Abführung der abgeschiedenen Eisenteile aus dem Magnetfeld. Die elektrischen Bauteile, Anschlüsse sowie die Verkabelung seien gemäß ATEX-Richtlinie montiert, so das Unternehmen. Gleichzeitig sollen die Lager geschützt und das Magnetsystem vollständig abgedeckt sein. Als Zusatzoption umfasse der Magnet ein aktives Kühlsystem mit Wärmetauscher und Pumpe, um die (Öl-) Kühlung des Magneten steuern zu und gleichzeitig die Funktion garantieren zu können.