In die neuen Modelle wurden mit Cat SmartBoom, hydraulische Schwingungsdämpfung und Joystick-Lenkung Funktionen der Vorgängermodelle integriert. Neu hinzugekommen seien eine Load-Sensing-Hydraulik, eine separate Schwenkpumpe, ein Lüfter mit Hydraulikantrieb, eine erhöhte Stabilität sowie eine Vielzahl von Konfigurationen und Anbaugeräten.
Ebenso wurden laut Caterpillar Verbesserungen bezüglich Komfort und Sicherheit erzielt: So wurde unter anderem für alle Modelle die Überrollschutzkabine (ROPS) überarbeitet. Außerdem wurden Türen und damit Glasfläschen vergrößert, die Frontscheibe ist nun für mehr Fahrerschutz mit 10 Millimetern dicker als vorher. Bessere Trittstufen sollen den Einstieg erleichtern, das Lenkrad ist nun in Neigung und Höhe einstellbar. Ein Scheinwerfer am Kontergewicht soll für ein besseres Bild der Rückfahrkamera bei Dunkelheit sorgen. Alle Halogenleuchten wurden überdies durch LEDs ersetzt, heißt es weiter.
Ein automatisches System bereite die Maschine nach der Aktivierung durch den Fahrer auf den Grabeinsatz vor, indem es Maschinenparameter erfasst, die Achspendelung sperrt und die Betriebsbremsen in Funktion setzt. Ein über einen Schalter auf der Schalttafel aktivierbares Fahrsperrensystem kombiniere die Sperrung von Arbeitshydraulik- und Schwenkfunktionen für den Betrieb auf der Straße. Zusätzlichen Komfort soll ein serienmäßiger Tempomat bieten.
Die Mobilbagger der Baureihe F sind laut Hersteller über einen Diebstahlschutz mit PIN-Nummer gesichert. Bei kurzen Arbeitsunterbrechungen speichere das System die letzte eingegebene PIN-Nummer, bevor der Motor ausgeschaltet wird, sodass diese PIN für eine gewisse Zeit weiterhin aktiv bleibt.
Auch die neuen Mobilbagger sind mit dem hauseigenen Flottenmanagement Product Link ausgerüstet.
