Haupteinsatzgebiete des Spectromaxx sind laut Hersteller die Warenein- und -ausgangskontrollen in der Metallindustrie sowie die Prozessüberwachung in Gießereien. Mit dem Gerät sollen sich alle in der Metallindustrie verwendeten Elemente bestimmen lassen, inklusive der anwendungsrelevanten Analyse von Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel und Stickstoff. Für die Basen Eisen, Aluminium, Kupfer, Nickel, Kobalt, Titan, Magnesium, Zink, Zinn und Blei stehen Kalibrationsmodule zur Verfügung.
Den Gasverbrauch hat Spectro nach eigenen Angaben auf bis zu 60 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell reduziert. Zudem sei vom Spectrolab-Modell die Reinigungsspülung übernommen worden, die das entstandene Kondensat regelmäßig aus dem Funkenstand entfernt. Auf diese Weise werde der Wartungsbedarf reduziert und die Geräteverfügbarkeit gesteigert.
Verschiedene technologische Weiterentwicklungen sollen zu einer zusätzlichen Reduzierung der Messzeiten geführt haben. So wurde laut Hersteller unter anderem eine dynamische Vorfunkzeit implementiert, die den Messprozess deutlich beschleunigt. Hierdurch soll sich sich die Messzeit, abhängig vom Basismaterial, um 15 bis 20 Prozent pro Messung verringern.
Weitere Informationen zum Spectromaxx bietet Spectro auf seiner Webseite an.