Die Baureihen QI341 (1.000 Millimeter Einlauf; 39,4 Tonnen Gewicht) und QI441 (1.350 Millimeter; etwa 53 Tonnen Gewicht) werden für das mittlere und obere Segment von Mobilanlagen angeboten. Als Primär- und Sekundärbrecher mit modularem Aufbau sollen sie sich ohne zusätzliche Hebezeuge in einem Manntag auf die jeweiligen Anforderungen umrüsten lassen.
Die unterschiedliche Positionierung der beiden Prallwände schafft laut Hersteller bessere Brechräume für die Vor- beziehungsweise Nachzerkleinerung. Die Anpassung der Einlauföffnung und die Brechspaltverstellung erfolge stufenlos hydraulisch, wobei sich die Spaltanpassung durch eine äußere Skalenmarkierung ohne Öffnen des Gehäuses nachvollziehen lasse. Als praktisch für den mobilen Einsatz hebt Sandvik die integrierte mechanische Überlastsicherung der Brecher hervor.
Brecher mit modularem Aufbau
Mit Einführung der raupenmobilen Prallbrecher auf Basis der eigens entwickelten Prisec-Technologie präsentierte Sandvik Construction flexible Maschinen, die Forderungen von Betreibern nach hoher Produktionsleistung, hochwertigen Endprodukten und wirtschaftlichen Betriebskosten in einem Maschinenkonzept vereinen sollen.