Dazu wurden dem Unternehmen zufolge Masten mit je einer Überwachungskamera, unterstützender Technik einschließlich eines UMTS-Modems und teilweise eines Solarpanels aufgestellt. Während und außerhalb der Betriebszeiten würden regelmäßig Standbilder aufgezeichnet, die etwa bei illegalen Ablagerungen zur Nachverfolgung, zur Analyse und gegebenenfalls zur Identifizierung von Personen oder Fahrzeugen dienten.
Alle Bilder, die nicht mit einem solchen Ereignis zusammenhingen, würden automatisch nach 24 Stunden gelöscht. Erste Bilder von Müllsündern konnten nach Angaben von Bosch der Gemeinde bereits zur Verfügung gestellt werden. Bei Erfolg des Pilotprojekts will Vaterstetten den Service auf weitere Wertstoffinseln ausdehnen.