Die Zustimmung der EU-Kommission zum Joint-Venture namens Sapa, an dem Norsk Hydro und Orkla je 50 Prozent halten, ist an den Verkauf der Hydro-Extrusionsanlage im norwegischen Raufoss und die daran angeschlossene Fabrikationsanlage im schwedischen Vetlanda geknüpft. Zudem muss auch Sapas Multi-Port-Extrusions-Geschäft im niederländischen Harderwijk veräußert werden.
In der neuen Firma wollten die beiden Unternehmen die Geschäftsbereiche Aluminiumprofile sowie das Bau- und Röhrengeschäft bündeln.