Firmenwertabschreibungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro aufgrund der schwachen Makroökonomie und Märkten in Europa seien im vierten Quartal vergangenen Jahres miteinzuberechnen, so ArcelorMittal.
Verglichen mit dem letzten Quartal 2012 konnte ArcelorMittal im Segment Flat Carbon Europe im ersten Quartal dieses Jahres die Rohstahlproduktion um 14,2 Prozent auf 7,3 Millionen Tonnen. Die Produktionssteigerung führt der Stahlkonzern unter anderem auf die Wiederinbetriebnahme der Öfen im spanischen Asturias und im französischen Dunkerque zurück.
Die Stahltransporte haben laut Quartalsbericht im ersten Quartal 2013 auf 6,9 Millionen Tonnen angezogen. Das entspreche einer Steigerung um 15,7 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2012 (6,9 Millionen Tonnen).