Wie der zweite Vorstand von „Deutsche Schrottkleinhändler“, Bernd Mussauer, mitteilt, wurde der Verein beim Registriergericht Mainz eingetragen. „Die Führung dieses Vereins arbeitet ehrenamtlich und hat sich zur Aufgabe gemacht, für die Rechte, Pflichten und sozialen Belange der kleinen Schrotthändler einzusetzen“, sagt Mussauer.
Es gäbe bereits Zweigstellen in einigen Bundesländern, da die Auswirkungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes in den einzelnen Ländern ganz unterschiedlich seien. Derzeit gäbe es bereits Beiratsvorsitzende in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und der Rheinland-Pfalz. In den nächsten Tagen sollen Bayern, Hessen und Berlin dazu kommen.