EPA startet großes Forschungsprojekt zu Nanomaterialien

Die möglichen Auswirkungen von Nanomaterialien auf Gesundheit und Umwelt wollen die US-amerikanische Environmental Protection Agency (EPA) und die Consumer Product Safety Commission (CPSC) erforschen. Dabei arbeiten beide Organisationen in einem weltweiten großangelegten Forschungsprojekt zusammen.

Eine bereits gestartete Studie untersuche so beispielsweise potenzielle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und Umweltgefahren, die von Kupfer-Nanomaterialien ausgehen können. Diese Materialien sind unter anderem Bestandteile in bestimmten Holzbehandlungsmitteln.

Die breit angelegten Untersuchungen, die die EPA und die CPSC gemeinsam durchführen sind Teil der Bemühungen der US-Regierung, mögliche Risiken von Nanomaterialien abzuschätzen. Diese Forschungsarbeiten werden von der U.S. National Nanotechnology Initiative (NNI) koordiniert, dessen Mitglieder die EPA und die CPSC sind.

Mehr zu den verschiedenen Untersuchungen unter:
http://www.epa.gov/nanoscience/

sowie auf der CPSC-Webseite unter:
http://www.nano.gov/node/139

oder bei der National Nanotechnology Initiative:
http://www.nano.gov/

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