Wie das Unternehmen mitteilt, war vergangenen Freitag durch das Regierungspräsidium Gießen der Betrieb der Anlage und die Annahme von KMF-Stoffen (Künstliche Mineralfasern) untersagt worden. Die Arbeiten zur Behebung des Schadens seien im Laufe des Wochenendes durchgeführt worden.
Das Regierungspräsidium Gießen habe nach einer Ortsbesichtigung heute nun grünes Licht gegeben, den Produktionsbetrieb wieder aufzunehmen. Zunächst sollen laut Firmenangaben die in der Halle lagernden Bestände abgearbeitet werden. Die Annahme neuer KMF-Lieferungen werde voraussichtlich am 27. September wieder aufgenommen.
Entstanden sei der Schaden, durch einen Bedienfehler beim Einsatz eines Radladers. „Durch den marginalen Schaden, der sofort durch eine Plane und zwei Container abgedichtet wurde, bestand zu keiner Zeit eine gesundheitliche Gefahr für die Anwohner“, teilte Woolrec mit.
