Die USETEC 2013 schließe damit zeitlich direkt an das „Messe-Doppel“ aus Hannover Messe und bauma/München an. Besuchergruppen aus dem Ausland werde damit die effiziente Verbindung von mehreren Veranstaltungen in einer Messereise ermöglicht. „Wir beobachten seit Jahren, dass Einkäufer aus dem fernen Ausland oft Interesse an mehreren Branchen der USETEC haben. Somit kann der Besuch der USETEC gut durch den einer weiteren Fachmesse ergänzt werden. Nach der USETEC besuchen die Einkäufer von Gebraucht-Technik gerne noch die Lagerhallen verschiedener Anbieter, um die richtige Maschine auszusuchen und Geschäfte abzuschließen“, weiß Florian Hess, Geschäftsführer der Hess GmbH.
Im Freigelände werden demanch viele mobile Geräte aus den Angebotsbereichen Hebezeuge und Flurförderzeuge, Baumaschinen, Landmaschinen und Nutzfahrzeuge gezeigt. Der spätere Termin sorge dort für optimale Präsentationsbedingungen. So ließen sich in der Domstadt dann erfolgreiche Geschäfte „drinnen und draußen“ abschließen.
Der Fachliche Träger der Usetec, der Fachverband des Maschinen- und Werkzeug-Großhandels (FDM), begrüßt die neue Terminierung der Veranstaltung: „Unsere Mitglieder waren immer mit dem Apriltermin glücklich. Es ist sehr wichtig, dass wir gute Bedingungen sowohl in der Halle als auch im Freien haben, denn die Vielfalt der angebotenen Gebraucht-Technik macht das Besondere der Usetec aus“, bemerkt Kurt Radermacher, Geschäftsführer des FDM.
Das Angebot der Usetec umfasst laut Messeveranstalter gebrauchte Maschinen und Anlagen für alle Branchen und Industriezweige – von der Werkzeugmaschine im Metall- oder Holzverarbeitungsbereich bis hin zu Kunststoffverarbeitung, Robotik, Baumaschinen, Landtechnik, Nutzfahrzeuge, Druckerei- und Nahrungsmittelmaschinen. Abgerundet werde das Angebot durch die ausstellenden Dienstleister, vom Retrofitting bis hin zur Spedition, und natürlich den Werkzeugbereich, denn auch gebrauchte Werkzeugmaschinen benötigen gute Werkzeuge zur Fertigung.