Nach Worten des Vorsitzenden der Stadtverwaltung, Marcelo Ebrard, werde das Unternehmen den Zuschlag erhalten, welches „am wenigsten Subventionen verlangt, solange es die Umweltnormen der Stadtverwaltung, der nationalen Wasserbehörde und des Umweltministeriums einhält“.
Der Konzessionsnehmer soll das Gas zur Erzeugung von Elektrizität oder Biodiesel verwenden. Darüber hinaus müsse er das Projekt für die Erlangung von CO2-Zertifikaten im Rahmen des Clean Development Mechanism des Kyoto-Protokolls registrieren, schreibt gtai weiter.
Mit dem Gas solle eine 43,8-Megawatt-Anlage betrieben werden. Das Projekt werde anteilig vom Umweltministerium, dem Stadtbezirk Mexiko-Stadt sowie von der Entwicklungsbank Banobras finanziert. Die Konzessionsdauer betrage 25 Jahre oder je nach Vorschlag der Konzessionsnehmer auch weniger.
oder bei der Deutsch-Mexikanischen Handelskammer:
http://mexiko.ahk.de/