Zudem ließen sich durch dieses Verfahrens – durch direkte Materialinjektion auf die Felge – unplattbare Reifen verwirklichen. Des Weiteren werde der Sattel separat in verschiedenen Größen gespritzt, um diesen auf die Körpergröße des zukünftigen Nutzers einzustellen.
Weitere Vorteile sind laut Peleg das geringere Gewicht, die individuelle Farbgestaltung
sowie der Rückgriff auf lokal anfallende Ressourcen.
Für die Stabilität des Plastikfahrrads sorgten der trapezförmige Grundrahmen, zusätzliche Diagonalrippen aus Kunststoff und 20-Zoll-Räder. Wann Frii in die Massenproduktion geht, ist noch nicht bekannt.