Für die Verwiegung würden alle Daten, die für den Auftrag benötigt werden, in einem Barcode verschlüsselt. Anschließend erhält der Auftragnehmer via Auftragsbestätigung oder Transportauftrag den Barcode.
Am Betriebsgelände des Auftraggebers angekommen, kann er sich über einen Barcode-Leser am Eingang identifizieren. Zusätzlich wird das aktuelle Kfz-Kennzeichen über ein Eingangs-Terminal erfasst. Erst wenn auch die Daten zum Fahrzeug vorliegen, darf der Fahrer auf das Gelände fahren.
Mithilfe des Systems kann laut Hersteller die automatische Eingangsverwiegung zum Beispiel bei Asphalt- und Schüttgutunternehmen vom Fahrer eigenständig erledigt werden. Das Wägepersonal vor Ort kümmere sich nur noch um die Ausgangsverwiegung der beladenen Fahrzeuge.
Darüber hinaus sei es möglich, dass der Fahrer sowohl Eingangs- als auch Ausgangsverwiegung übernimmt, inklusive Druck des Lieferscheins. Dazu sei die Funktion einer Nacht- oder Wochenendverwiegung implementiert.