So könne für das Rotationssintern eine Partikelgröße von 500 Mikrometern und für das Wirbelsintern eine Partikelgröße von 300 Mikrometern erreicht werden.
Zusätzlicher Vorteil der Mahlscheiben ist laut Unternehmen, dass die Grobgutrückführung in vielen Fällen überflüssig wird oder einfacher gestaltet werden kann als bei konventionellen Feinmühlen.
Ferner verbleibe das Mahlgut durch die Anordnung der Scheiben länger im Mahlraum und erziele dadurch höhere Feinheiten. Damit ließen sich bis zu 800 Kilogramm PE-Abfälle beziehungsweise 1.200 Kilogramm Hart-PVC-Abfälle pro Stunde verarbeiten.
Zudem sind die Mahlscheiben nach Herstellerangaben nicht mehr eingeschraubt, sondern geklemmt montiert. Dies reduziere das Risiko von Scheibenbrüchen auf ein Minimum.
Die Maschine kann mit einem Scheibendurchmesser von 650 Millimeter und einem 75- oder 90 Kilowatt-Antriebsmotor bestellt werden.
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