Die Anstiege der Produktion von Raffinade-Blei sowohl in China als auch in Australien hätten erheblich zur weltweit um 13,5 Prozent gestiegenen Produktion beigetragen. Die weltweite Blei-Minenproduktion lag den Zahlen der Internationalen Blei- und Kupfer-Studiengruppe zufolge um 12,7 Prozent höher als im Vorjahresvergleichszeitraum. Das führt die ILZSG hauptäschlich auf einen gestiegenen Output in China zurück.
Demgegenüber habe die weltweite Nachfrage nach Raffinade-Blei um 12,9 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres angezogen, teilt die Studiengruppe weiter mit. Dazu hätten der mit 29 Prozent stark gewachsene chinesische Verbrauch sowie eine stärkere Nachfrage in Europa und den USA um 3,8 Prozent beziehungsweise um 6,8 Prozent beigetragen.