Beide mittelständisch geprägten Unternehmen profitierten durch den strategisch motivierten Zusammenschluss von den langjährigen Kontakten und des Verarbeitungs-Know-how des jeweiligen Partners, heißt es weiter. Auch zukünftig planten die beiden Unternehmen den weiteren Ausbau des Geschäfts durch die Öffnung neuer Standorte in Europa sowie der Erschließung von neuen Absatzmärkten und weiteren Tätigkeitsfeldern. Innerhalb der Schrott-Wetzel-Gruppe würden sich durch den Anteilsverkauf keine personellen Veränderungen ergeben; das Management werde das Geschäft auch in Zukunft leiten und weiterentwickeln, betont Ecore.
Zusammengenommen verarbeiten Ecore und Schrott Wetzel den Firmenangaben zufolge an über 82 Sammel- und Recyclingstellen in Europa (Deutschland, Frankreich, Holland, Belgien, Schweiz, Rumänien, Ungarn und Tschechische Republik) und Asien (Indien und China) Eisen und NE-Metalle. Pro Jahr ergebe sich ein Gesamtvolumen von rund 4 Millionen Tonnen Eisen- und Nicht-Eisenmetalle.