Die Wahl des Materials war freigestellt, wie die Technische Universität in einer Mitteilung schreibt. Voraussetzung war nur, dass es sich um einen Gebrauchsgegenstand beziehungsweise um ein Material handelt, das eigentlich für einen anderen Zweck vorgesehen war. Gegenstand oder Material sollten im fertigen Weihnachtsbaum noch identifizierbar sein. Sogar ein Exemplar aus im Friseursalon gesammelten, selbst gefilzten Haaren wurde im Institut abgeliefert, daneben ein Bleistift, filigran in die Form einer Tanne geschnitzt, und ein zum silbernen Nadelbaum umgeformter Tortenheber.
Die Arbeiten sind bis zum 23.12. von 9.00 bis 18.00 Uhr im Architekturpavillon / Haupteingang Altgebäude, Technische Universität Braunschweig Pockelsstr. 4, zu sehen.