Zu diesem Zweck such die Igora außerordentliche Projekte und Ideen, die den Kreislauf des Recyclings von Aluverpackungen stärken, die Sammelmengen in die Höhe treiben und dem Littering einen Riegel vorschieben.
Igora-Geschäftsführer Markus Tavernier zeigt sich davon überzeugt, dass in der Bevölkerung noch sehr viel Wissen zum Thema Aluminiumrecycling brachliegt. Dieses müsse man in die Praxis integrieren und umsetzen. Tavernier: „Viel hochstehendes Know-how und gute Ideen sind vorhanden, die uns weiterbringen und unser bestehendes Recyclingsystem stärken werden.“
Bei der Beurteilung werden die eingereichten Projekte von einer kompetenten Jury auf eine nachhaltige Entwicklung geprüft und insbesondere die drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales berücksichtigt. Weitere wichtige Kriterien sind der Neuheits- und der Innovationswert.
Die Igora will ihre „Innovation Challenge“ über die nächsten zehn Jahre durchführen. Dabei soll jedes Jahr eine Preissumme von 50.000 Franken an einen oder mehrere Gewinner gehen. Anmeldeschluss für 2010 ist der 28. Februar.