Schwerpunkt soll die Rückgewinnung von Kunststoffen sein. Die gereinigten Produkte sollen gegenüber Neuware beim Wiedereinsatz weniger Energie verbrauchen.
Die erste Verfahrensstufe des Prozesses soll Ende des Jahres mit etwa 30 Mitarbeitern in Betrieb gehen. In einem weiteren Schritt soll Mitte 2010 der Aufbau der zweiten Verfahrensstufe beginnen. Nach Inbetriebnahme der zweiten Stufe sollen nach Unternehmensangaben insgesamt 65 Mitarbeiter in der 30 Millionen Euro teuren Betriebsstätte beschäftigt werden.
Laut dem Vorstandsvorsitzenden der APK, Wolfgang L. Lindner, werde in der neuen Betriebsstätte mit einer weltweit einzigartigen Technologie ein wichtiger Baustein für die globale Schonung von fossilen Ressourcen und Energie geschaffen.