Mit unter 20 Tonnen lasse sich die leichte Maschine kostengünstig mit einem Tiefladeanhänger transportieren. Als weiteren Pluspunkt führt das österreichische Unternehmen Flexibilität an.
Sowohl das Einsatzgebiet sei vielfältig und reiche von der Innenstadt-Baustelle bis zur Geröllaufbereitung in 2.000 Meter Höhe, als auch die Bandbreite des Materials, was zu Baustoffen verarbeitet werden könne. Der Prallbrecher produziere bis 120 Tonnen pro Stunde kubisches Wertkorn aus Bauschutt, Asphalt, Beton und mittelhartem Naturstein. Armierungsstahl werde vollständig von mineralischen Anteilen befreit und mittels Magnetabscheider aus dem Endkorn entfernt. Auch könne der RM70 GO! mit niedrigen Betriebskosten punkten.