So seien aus 1.000 Tonnen Papier 10.000 gemacht worden. Damit wiederholte der Zeuge seine Aussagen von 2004. Die Brüder Dieter und Johannes Löbbert wurden in der ersten Prozessrunde zu je siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt.
Der Bundesgerichtshof hatte 2008 das Urteil wegen eines Verfahrensfehlers aufgehoben und nach Münster zurückverwiesen. Den Brüdern Löbbert wurde vorgeworfen, in ihrem Abfallentsorgungsunternehmen Bilanzen gefälscht zu haben, um sich bei Banken günstige Kredite zu erschleichen und die Aktionäre zu täuschen.(dpa/rm)