Die ersten Projekte unter dem „Programm zur Optimierung der energetischen
Biomassenutzung“ starteten im April dieses Jahres Die Wissenschaftler beschäftigen sich Wissenschaftler mit der effizienten Erschließung und energetischen Nutzung biogener Reststoffe, mit der Weiterentwicklung von gasförmigen Bioenergieträgern
und der Optimierung regionaler Biomassenutzung, teilt das BMU weiter mit.
Bis Ende 2010 soll eine belastbare Datenbasis mit Optimierungsansätzen, Konzepten und Machbarkeitstudien erarbeitet werden. In der 2011 beginnenden zweiten Phase werden die Konzepte dann in konkrete Demonstrationsvorhaben und Strategien umgesetzt.
Das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ) ist für die wissenschaftliche
Begleitung des Förderprogramms zuständig. Dazu gehören auch die Vernetzung der einzelnen Projekte und die Kommunikation der Ergebnisse.