Der Umsatz mit den Ländern in der Eurozone lag um 28 Prozent, der Absatz in das übrige Ausland um 31,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau, so Destatis.
Innerhalb der umsatzmäßig wichtigsten Wirtschaftszweige sei demzufolge bei den Herstellern von Kraftwagen und Kraftwagenteilen der preisbereinigte Umsatz im April mit 37,2 Prozent am stärksten gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz um 19 Porzent und das Geschäft mit ausländischen Abnehmern um 48 Prozent.
Ähnlich hoch waren die Minusraten mit 33 Prozent in der Metallerzeugung und -bearbeitung (Inland: minus 34 Prozent, Ausland: minus 31,5 Prozent) und mit 30,2 Prozent im Maschinenbau (Inland: minus 32,4 Prozent, Ausland: minus 28,5 Prozent).