Das angewendete Multi-Feedstock-Verfahren könne verschiedenste Rohstoffe mit bis zu 100 Prozent freien Fettsäuren verarbeiten, teilt der Komplettanbieter für Anlagen zur Produktion von Biodiesel weiter mit. Eine Abtrennung der freien Fettsäuren sei nicht notwendig, auch diese Rohstoffanteile würden zu Biodiesel umgewandelt, so BDI. 2010 soll die Anlage den Betrieb aufnehmen.
Die im Amsterdamer Hafen entstehende Biodiesel-Anlage ist Teil eines Energieparks, in dem das zum Abfall- und Reststoff-Spezialisten Greenmills gehörende Unternehmen Biodiesel Amsterdam B.V. pflanzliche und organische Abfallstoffe verwerten wird.