Laut dem Bericht soll der Schrottverbrauch der Stahlwerke im vergangenen Jahr 20,7 Millionen Tonnen betragen, was einem Rückgang gegenüber 2007 von 4,7 Prozent entspricht.Den Schrottzukauf vom Handel sollen die Stahlwerke um fast 6 Prozent reduziert haben. Danach haben sie mit 16,3 Millionen Tonnen rund 1 Million Tonnen weniger als 2007 eingekauft.
Trotz der rückläufigen Produktionsmengen stieg der Schrottanteil an der Rohstahlproduktion um 0,4 auf über 45 Prozent, womit die Bedeutung des Rohstoffs Schrott nochmals zugenommen hat.