Die von Thermo Fisher Scientific entwickelte Technologie ermöglicht laut Analyticon niedrigere Nachweisgrenzen, über 10-mal höhere Zählraten und bis zu 3-mal kürzere Messzeiten als konventionelle Silizium-PIN-Detektoren. Verglichen mit kleineren Silizium-Drift-Detektoren (SDD) erreiche die Goldd-Technologie eine 3-mal präzisere Messung.
Wird zusätzlich zur Goldd-Technologie noch eine Helium-Spülung verwendet, erreiche man Nachweisgrenzen, die für Magnesium und Silizium in Aluminium-Legierungen bisher nur mit Funken-Spektrometern (OES) möglich waren. Legierungen wie 1.4564 und 1.4310 seien erstmals mit einem tragbaren RFA-Gerät unterscheidbar. Das Niton XL3tS Goldd biete Laborqualität vor Ort, so Analyticon.