Die Datenbank steht auf der Internetseite der AgPU und soll sowohl Verwertungsunternehmen als auch Angebote von PVC-Rezyklat und Recyclingprodukten enthalten.
Die Teilnehmer der Veranstaltung waren sich darin einig, dass es für eine praktische Verwertung darauf ankommt, möglichst kostengünstig eine verwertbare Fraktion aus den Stoffströmen herauszufiltern. Das funktioniere am besten bei Kabeln, Fenstern und Produktionsabfällen.
Dabei bestimmt die geringe Menge von PVC-Produkten im unsortierten Abfallstrom sowie der erzielbare Preis für Rezyklat die praktischen Lösungen.