Der Stahlkonzern will eine neue, durchgängig arbeitende Glühlinie mit einer Jahreskapazität von 180.000 Tonnen errichten. Diese soll im zweiten Quartal 2010 in Betrieb gehen.
Durch die neue Linie soll die Gesamtkapazität des südfranzösischen Werks auf 210.000 Tonnen po Jahr gesteigert werden, teilt ArcelorMittal mit. Dabei handelt es sich um nicht kornorientierte Elektrostähle, die beispielsweise in Elektromotoren und Windturbinen eingesetzt werden.
Die Investition steht nach Konzernangaben im Einklang mit der Strategie, Lösungen zu finden, wie der CO2-Ausstoß gesenkt werden kann.