In Kürze werden laut Teqport Repräsentanten des Unternehmens nach China und Hongkong reisen, um sich ein Bild in punkto Recycling und Umweltschutz des ITK-Marktes zu machen. Eigens für dieses Vorhaben habe das Berliner Institut ein Monitoringkonzept für Teqport entwickelt. Anhand dieses Konzeptes werde Teqport vor Ort mehrere ITK-Unternehmen zu deren Recycling-Prozedere befragen. Im Anschluss an die Reise sollen die Informationen ausgewertet und eine objektive Vorstellung über die Recycling-Wirtschaft in diesem asiatischen Land generiert werden. Auf Basis dieser Auswertung werde Teqport nur chinesische Unternehmen als Partner wählen, die definierte Umweltstandards berücksichtigen. Darüber hinaus werde das Monitoringkonzept auch zur Analyse der Recycling-Wirtschaft in anderen Ländern dienen, auf die Teqport sein Business fokussiert.
Monitoringkonzept für Recycling
Die Teqport Services GmbH will die Umweltmoral von chinesischen Unternehmen bei der Entsorgung von Elektroaltgeräten überprüfen. Dazu arbeitet das Münchner Unternehmen mit dem Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft der TU Berlin zusammen.