Die Kooperationsvereinbarung haben beide Seiten vorigen Freitag in der Berliner Hauptstadtrepräsentanz des Energieversorgers EnBW unterzeichnet. Die Föderation wolle die Entsorgung ihrer Abfälle auf europäisches Niveau heben, erklärte die DGAW. Die rund 200 Deponien sollen saniert und durch drei bis fünf Zentraldeponien ersetzt werden.
Die Abfallwirtschaft stehe einer Privatisierung offen. „Die Ausschreibungen, die demnächst veröffentlicht werden, sichern eine langfristige Investitionssicherheit zu“, erklärt die DGAW. Die Gesetzgebung und der Vollzug würden sich deutschem Vorbild anpassen. Die Stadt Nischnij Novgorod sei die fünftgrößte der russischen Föderation.