Laut einem Bericht der „Maerkischen Allgemeinen“ erhielt das Unternehmen den Auftrag im Wert von mehr als 30 Millionen Euro für zunächst drei Jahre, mit einer Option auf weitere vier Jahre.
Nach Testläufen und Investitionen von etwa zwei Millionen Euro in neue Geräte und Anlagen sei jetzt mit der serienmäßigen Entsorgung der Waffen begonnen worden. „Es wird rund um die Uhr und die ganze Woche im Schichtbetrieb gearbeitet.”
Metall und Kunststoffe könnten größtenteils recycelt werden. Was nicht recycelbar sei, werde in einem gepanzerten Spezialofen bei etwa 800 Grad Celsius verbrannt.
Nammo Buck gehört zum skandinavischen Konzern Nammo AS, der Munition und Raketenteile produziert und entsorgt.