Rohstoffe Kohler setzt laut Interseroh rund 60.000 Tonnen Stahlschrotte und Nichteisen-Metallschrotte pro Jahr um. Die beiden neuen Standorte umfassen rund 28.000 Quadratmeter, beschäftigt werden 35 Personen. Teil des Kaufs sind auch ein moderner Fuhrpark zur Erfassung der Altmetalle sowie eine Schrottschere am Standort Germersheim.
„Der Zukauf ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung unseres Satellitenkonzepts zur Verdichtung der regionalen Standorte und zum Ausbau unseres Marktanteils im deutschen Stahlschrottrecycling“, erklärte der verantwortliche Interseroh-Vorstand Christian Rubach. Das Bundeskartellamt muss der Übernahme noch zustimmen.