Für die bei Endverbrauchern anfallenden und in der Regel über duale Systeme entsorgten Weißblechverpackungen ist die Deutsche Gesellschaft für Weißblechrecycling (DWR) zuständig. Sie dient den dualen Systemen als Garantiegeber. Insgesamt sind über diesen Weg 2006 laut Rasselstein rund 285.000 Tonnen Weißblech in den Herstellungsprozess von Stahl zurückgeführt worden.
Der gewerblich anfallende Weißblechschrott wird im Auftrag der abfüllenden Industrie von dem Non-Profit-Unternehmen Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl (KBS) erfasst, zur Wiederverwertung im Stahlprozess vorbereitet und an die Stahlindustrie geliefert.