Das Areal soll 10 Quadratkilometer groß sein und über Anbindung an die Donau verfügen; der Zufluss von Rohstoffen darf kein Problem sein. Ein wesentliches Kriterium sei die Zahl verfügbarer Mitarbeiter vor Ort – es werden wohl etwa 5.000 benötigt. Auch die politische und wirtschaftliche Situation der jeweiligen Region spielten eine Rolle.
Nach der Standortentscheidung 2008 ist dem Zeitungsbericht gemäß mit einer Planungsphase von zwei Jahren und einer Errichtungsphase von 30 bis 36 Monaten zu rechnen. Im besten Fall könnte das neue Stahlwerk 2012 oder 2013 in Betrieb gehen.