„Dow Jones“ bezieht sich auf eine mit dem Vorgang vertraute Person außerhalb des Unternehmens. Demnach soll BHP einen Teil der erwarteten 3,7 Milliarden US-Dollar, die jährlich an Einsparungen und Gewinnen abfallen sollen, als Vorauszahlung leisten. Dies sei eine der Voraussetzungen für ein Zustandekommen einer Transaktion.
Unterdessen widersprach die staatliche China Development Bank einem Bericht des deutschen „Handelsblattes“, wonach die Bank sich an dem Bergbaukonzern beteiligen
wolle. Vielmehr bereite sie den Einstieg eines chinesischen Kunden vor.