Im kommenden Jahr werde ein durschnittlicher Haushalt pro Abholung 55 Cent weniger als bisher ausgeben müssen. Eisenmann, erklärte, dass die Personalkosten gesunken seien – unter anderem, weil es dem Wirtschaftsbetrieb gelungen sei, die Touren zu optimieren.
Zudem sei man vielen Trittbrettfahrern auf die Schliche gekommen: „Seit 2001 haben wir 24.000 Wohneinheiten gefunden, von denen bisher keine Gebühr gezahlt worden ist.“ Finanzielle geht es dem Müllbetrieb nun so gut, dass eine Rücklage von 76 Millionen Euro eingestellt werden kann.