Die Vertragspartner äußerten sich zufrieden ob der Planungssicherheit, die ihnen der Vertrag biete. Die Vergütung der Rohstoffe basiere auf der Indexierung der Getreidepreise und der Heizölpreise, wie Schmack mitteilte. Neben den Zahlungsmodalitäten regele der Vertrag die Ernte, den Transport, die Lagerung sowie die Rücklieferung der Gärsubstrate. Die Liefergemeinschaft verpflichte sich darüber hinaus, kein gentechnisch verändertes Saatgut einzusetzen.
Der Rahmenvertrag soll die Basis für weitere gemeinsame Projekte bilden. Oberstes Ziel der Biogasfirma ist nun, an den geplanten Standorten im Raum Regensburg Anlagen zu errichten.