Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Clemens Reif, bekräftigte die Absichten der Vfw, sich in Deutschland und Europa zu einem „Komplettanbieter“ zu entwickeln. Das Unternehmen habe lediglich 21 Monate gebraucht, um in allen Bundesländern die Zulassung zu erhalten. Hierzu seien rund 793 Abstimmungserklärungen mit öffentlich rechtlichen Entsorgungsträgern und knapp 2.100 individuelle Verträge mit regionalen und überregionalen Entsorgungsfirmen zum Abschluss gebracht worden. Die Vfw GmbH werde nunmehr mit ihrer Schwestergesellschaft CCR AG in München ein breites Portfolio an Firmen ansprechen können.
Reif kündigte an, das neue Gewicht seiner Firma sogleich in die politische Waagschale werfen zu wollen. In den nächsten Tagen werde sich Vfw noch stärker in den Diskussionsprozess um die anstehenden 5. Novelle der Verpackungsverordnung einschalten.